Wir sind Eve Trauth und Harald Mißbach – die Gründer der kleinen und feinen Bienwald-Honigmanufaktur im südpfälzischen Berg.
Seit 2009 widmen wir uns hier mit Begeisterung der Bienenhaltung und der
Herstellung von naturbelassenen, regionalen Honigen.
Was vor vielen Jahren als Hobby mit einigen wenigen Bienenvölkern begann, hat sich im Laufe der Zeit zu einer Nebenerwerbsimkerei entwickelt, die wir nach wie vor mit ungebremster Leidenschaft und Liebe zur Natur betreiben.
Wundervolle kleine Wesen, die Großartiges leisten
Unsere Liebe zu den Bienen und zur Natur spiegelt sich in allem wider, was wir tun. Dabei geht es uns nicht ausschließlich um die Gewinnung von Honig, sondern im Besonderen um den Erhalt der Artenvielfalt und dem Schutz der natürlichen Habitate.
Fast …
Unsere Imkerei ist zwar nicht biozertifiziert, dennoch erfüllen wir die meisten der strengen Auflagen für Bio-Imkereien:
Bei der Wahl unsere Bienenkästen achten wir auf heimische Hölzer, wie z.B. der Weymouth-Kiefer .
Als Schutzanstrich für die Bienenstöcke - die sogenannten Beuten - verwenden wir ausschließlich biologische Farben und Öle.
Die Behandlung der Varroamilbe erfolgt bienenschonend und fast ausschließlich mit biotechnischen Verfahren:
Varroa-Controller und Bannwaben - OHNE Einsatz von Chemikalien.
Für die Mittelwände (= vorgeprägte Wachsplatten, die den Bienen als Grundlage für den Bau neuer Waben dienen) verwenden wir ausschließlich Wachs aus unserem eigenen Wachskreislauf. Damit ist gewährleistet, dass nur rückstandsfreies, unbelastetes Wachs zum Einsatz kommt.
Erst nach der letzten Honigernte erhalten unsere Bienen bei der Wintereinfütterung neben Zuckersirup protein- und vitaminreiches Zusatzfutter.
Wir verzichten bewusst darauf, unseren Königinnen zur Schwarmverhinderung die Flügel zu beschneiden. Auch wenn das bedeutet, dass wir durch den Verlust von schwärmenden Völkern weniger Honig ernten können.